EMMANUEL WHAJAH

In der heutigen Welt wird Kreativität sehr groß geschrieben und einer dieser bemerkenswerten Künstler ist Emmanuel Whajah, ein Mann, der seine Leidenschaft für Kunst und visuelle Medien in verschiedenen Facetten auslebt. Mit 30 Jahren ist er bereits ein etablierter Creative Director, Videograf, Fotograf, Grafiker, Geschäftsführer und Künstler. Geboren in Hannover, Deutschland, und mit Wurzeln in Ghana, spiegelt sein Werk die Vielfalt seiner kulturellen Einflüsse wider.

Nicht nur hat Emmanuel Whajah eine beeindruckende Vielseitigkeit in seinen kreativen Ausdrucksformen gezeigt, sondern er hat auch einen bemerkenswerten Erfolg erreicht: Er wurde in die renommierte Liste "Forbes 30 Under 30" aufgenommen, die junge Talente aus verschiedenen Bereichen würdigt.

In einem exklusiven Interview mit unserem Magazin taucht Emmanuel Whajah tiefer in seine inspirierende Reise ein und teilt seine Einblicke darüber, wie sein Weg als Künstler begann. Von der Kindheit an wurde er von Größen wie Michael Jackson geprägt, deren kreative Ausdrucksformen seine eigene Berufung formten. Doch nicht nur musikalische Ikonen, sondern auch das Umfeld seiner Familie und Freunde dienten als Katalysator für seine künstlerische Entfaltung. Ihre Unterstützung half ihm dabei, seinen eigenen Weg zu finden und innovative Werke zu schaffen.

“work hard in silence
and let your success
make the noise”

  • INTERVIEW WITH EMMANUEL WHAJAH

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  • Wie und was/wer hat dich zu deiner jetzigen Berufung inspiriert?

    Seit meinem fünften Lebensjahr hat mich Michael Jackson maßgeblich geprägt und mich zu dem kreativen Künstler gemacht, der ich heute bin. Gleichzeitig waren meine Freunde und Familie eine inspirierende Kraft, die mich dazu angespornt haben, etwas völlig Neues zu schaffen. Ihr Einfluss hat mir geholfen, meinen eigenen Weg zu finden.

  • Was unterscheidet dich von anderen Kreativen in der Branche?

    Was mich von anderen Kreativen in der Branche unterscheidet, ist meine Vielseitigkeit. Ich konzentriere mich nicht nur auf eine Sache, sondern strebe danach, neben meiner kreativen Tätigkeit auch eine Stimme und ein Vorbild für die kommende Generation zu sein. Mein Ziel, in verschiedenen Bereichen aktiv zu sein, sei es geschäftlich oder im Netzwerkbereich, sorgt dafür, dass meine Präsenz und Einfluss weitreichend und vielschichtig sind.

  • Was war dein erstes Projekt?

    Mein erstes Projekt, das seit meinen jüngsten Erinnerungen existiert, war die Überzeugung meiner Eltern davon, dass ich mit Kreativität Geld verdienen und sie gleichzeitig stolz machen kann. Dieses Vorhaben erstreckte sich über Jahre, und heute, mit 30 Jahren, kann ich stolz sagen, dass dieses Projekt erfolgreich war. Es setzt sich fort, da ich es als meine Mission betrachte, all die Energie, die meine Eltern in mich gesteckt haben, vollständig nach außen in sie und meine Community zurückzugeben.

  • Wie sieht so ein Alltag bei dir aus?

    Mein Alltag variiert stark zwischen Drehtagen und Tagen in der Postproduktion. An Drehtagen starte ich früh mit meinem Team, organisiere und filme über 9 Stunden. An anderen Tagen, wo ich nur Meetings und Postproduktion habe, widme ich Zeit dem Sport, führe Telefonate und arbeite an den kreativen Prozessen der Nachproduktion.

  • Wie förderst du deine Kreativität bzw. wie kommst du auf deine Visionen?

    Ich fördere meine Kreativität durch den Glauben an Gott, da er uns erschaffen hat, um zu erschaffen. Ideen und Visionen erhalte ich durch Gebete und regelmäßige Gespräche mit ihm. Mein Umfeld und Dinge, die ich sehe, beeinflussen meine Kreativität ebenfalls stark. Ich vertiefe mich schnell in visuelle Konzepte, und manchmal habe ich Projekte bereits komplett visualisiert, bevor sie überhaupt beginnen.

  • Was war bisher dein bestes Erlebnis in deinem Beruf ?

    Es ist schwer, ein bestes Erlebnis zu definieren. Ich schätze jeden Moment und betrachte es nicht als selbstverständlich, täglich mit Weltstars, großen Marken und Athleten zu arbeiten. Wenn man bedenkt, woher ich komme und wie alles begonnen hat, wäre es kaum vorstellbar gewesen, dass ich mich heute in der Position befinde, in der ich stehe. Das Teilen dieser Erfahrungen durch meine Linse ist für mich ein Segen.